Taylor Swift war die große Gewinnerin bei den 2022 MTV Video Music Awards am Sonntagabend.

Die „Shake It Off“-Sängerin nahm im Prudential Center in Newark, New Jersey, die begehrte Trophäe für das Video des Jahres in Empfang, und zwar für den Kurzfilm „All Too Well (10 Minute Version) (Taylor’s Version)“, bei dem sie Regie führte.

Der Popstar wurde mit insgesamt drei Preisen ausgezeichnet, darunter für das beste Langfilmvideo und die beste Regie für dieselbe Veröffentlichung.

Laut Billboard ist Taylor die erste Künstlerin, die nach Bad Blood und You Need to Calm Down dreimal das Video des Jahres gewonnen hat. Damit hat sie insgesamt 14 VMAs gewonnen, womit sie hinter Beyoncé, Madonna und Lady Gaga auf dem vierten Platz liegt.

Der Kurzfilm All Too Well mit Sadie Sink und Dylan O’Brien in den Hauptrollen ist auch das erste Mal, dass ein Video, bei dem nur die Künstlerin selbst Regie geführt hat, als Video des Jahres ausgezeichnet wurde.

Zu den weiteren großen Gewinnern des Abends gehörten Jack Harlow, der vier Preise gewann, während sein Industry-Baby-Kollege Lil Nas X und Harry Styles drei Preise gewannen. Der britische Sänger erhielt Preise für das Album des Jahres für Harry’s House sowie für den besten Pop und die beste Kameraführung für As It Was.

Nicki Minaj wurde mit dem Michael Jackson Video Vanguard Award geehrt und die Red Hot Chili Peppers erhielten den Global Icon Award.

Hier ist die Hauptliste der Gewinner der MTV VMAs 2022:

Video des Jahres: Taylor Swift – All Too Well: Der Kurzfilm

Song des Jahres: Billie Eilish – Happier Than Ever

Album des Jahres: Harry Styles – Harry’s House

Künstler des Jahres: Bad Bunny

Gruppe des Jahres: BTS

Bester neuer Künstler: Dove Cameron

Beste Kollaboration: Lil Nas X und Jack Harlow – Industry Baby

Bester Pop: Harry Styles – As It Was

Bester Hip Hop: Nicki Minaj (featuring Lil Baby) – Do We Have a Problem?

Bester R&B: The Weeknd – Out of Time

Bester K-Pop: Lisa – Lalisa

Bester Latin: Anitta – Envolver

Bester Rock: Red Hot Chili Peppers – Schwarzer Sommer

Beste Alternative: Maneskin – I Wanna Be Your Slave

Video für Gut: Lizzo – About Damn Time

Bestes Longform-Video: Taylor Swift – All Too Well: Der Kurzfilm

Beste Regie: Taylor Swift – All Too Well: Der Kurzfilm

Beste Kinematographie: Harry Styles – Wie es war

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