Jessica Simpson hat darauf bestanden, dass sie „stabil und stark“ ist, nachdem Fans sich Sorgen um ihr Wohlergehen gemacht hatten.
Letzte Woche postete die Sängerin und Unternehmerin auf Instagram eine Werbung für Pottery Barn, in der sie das neu dekorierte Schlafzimmer ihrer dreijährigen Tochter Birdie zeigte.
In den Kommentaren wiesen jedoch einige Follower darauf hin, dass Jessica in dem Clip anders klang und aussah.
Ohne sich direkt auf das Feedback zu beziehen, kehrte Jessica am Sonntag auf die Plattform zurück, um ein Video zu teilen, in dem sie ihren Song Party of One in ihrem Studio singt.
In der dazugehörigen Bildunterschrift versicherte die dreifache Mutter, dass sie „gelernt hat, destruktiven Lärm auszublenden“ und ihre Nüchternheit aufrechtzuerhalten.
„Das Wichtigste, was ich in den letzten 5 Jahren gelernt habe, ohne dass Alkohol ein Schutz für Eskapismus ist, ist, dass ich es durchstehen KANN und IMMER durchstehen WERDE“, postete sie. „Ich bin zu so ziemlich allem fähig, was mir wichtig ist und worauf ich mich konzentriere. Ich bin präsent. Ich bin tief inspiriert. Ich bin entschlossen. Ich bin ehrlich. Ich sorge mich um andere Menschen. Nachdem ich mich soeben mit meiner Stimme und den Texten in meinem Herzen geerdet habe, empfinde ich Mitgefühl für den rechthaberischen Hass, den manche Menschen so mühelos und mit solcher Intensität in den sozialen Medien oder in den Medien im Allgemeinen ausstoßen können.“
Jessica merkte weiter an, dass das Singen zu Hause ihr hilft, Ängste zu bekämpfen.
„Ich weiß, was mir hilft, und das ist, loszulassen und einfach zu singen, während ich direkt in den Spiegel schaue, direkt in meine Augen, um mich wirklich zu sehen und zu verstehen (sic). Ich kann mich mit meinem Herzschlag verbinden. Ich bin stabil und stark. Ich bin zu Hause“, so die 42-Jährige weiter. „Ein kleiner Ratschlag… lebe in deinen Träumen und gehe durch sie hindurch. Gib dich nicht auf, nur weil es jemand anderes getan hat. Bleib DIR treu. Das hat für mich in diesem chaotischen Leben bisher funktioniert. Nichts und niemand wird mir meine Freude rauben. Du kommst vielleicht nah dran, aber sie gehört mir. Deine sollte es auch sein.“