Ungewöhnliche Bewegung in der Hauptstadt der beiden wichtigsten spanischen Banken. Goldmann Sachs wurde Hauptaktionär von BBVA und Santandermit einem Anteil von mehr als 7 %.durch derivative Finanzinstrumente, wie von der US-Einheit an die CNMV (Comisión Nacional del Mercado de Valores) gemeldet.
Im Falle des Santanderzuerst aufgetaucht von 7,465 %.. Obwohl die 7,198 % dieser Position werden durch Finanzinstrumente artikuliert.einschließlich Optionen, Futures und Swaps, während die restlichen 0,267 % in Aktien gehalten werden. Die Bank kontrolliert indirekt 44,79 Millionen Aktien.
Außerdem erwähnte sie eine weitere Beteiligung von 0,486 % durch geliehene Aktien und Call-Optionen, die zu verschiedenen Terminen im Jahr 2023 auslaufen.
Separat kontrolliert sie einen anderen 6,71 % des Kapitals durch Futures-Kontrakte und Call-Optionen, die am 16. Dezember 2022 auslaufen und 1,481 % bzw. 1,398 % des Kapitals von Santander darstellen.
Auch Goldman teilte mit Call-Optionen, die am 15. Dezember 2023 verfallen (0,481 %)Weitere wichtige Positionen sind Put-Optionen mit Verfall am 16. Dezember (0,338 %) und Call-Optionen mit Verfall am 20. Dezember 2024 (0,288 %).
Der Rest dieser Beteiligung besteht aus Call- und Put-Optionen, Futures und Swaps, die in den nächsten Jahren an verschiedenen Daten auslaufen, und wird von kontrolliert. Goldman Sachs Internationalmit Sitz in London.
Die amerikanische Bank liegt damit vor anderen Großinvestoren in Santander, wie z. BlackRock (5,426 %), Dodge & Cox (3,038 %), Norges Bank (3,006 %).. Im Gegensatz zu letzteren sind ihre Positionen jedoch hauptsächlich spekulativ und kurzfristig.
ÜBERSCHREITET AUCH 7 % DES BBVA
Was das betrifft BBVADie US-Bank war bereits Mitte April unerwartet in die Hauptstadt eingestiegen, als sie eine Position zu dem mitgeteilt hatte 5,9 % des Kapitalswerden ebenfalls weitgehend durch Finanzinstrumente artikuliert. Diese Position wurde jedoch schnell auf 0,76 % des Kapitals reduziert.
Allerdings teilt Goldman die Kontrolle über die 7,409 % des Kapitals der BBVA. Wie in Santander wird das meiste durch Derivate artikuliert. Die amerikanische Institution kontrolliert a 0,592 % des Kapitals durch 35,68 Millionen Aktien..
6,871 % werden durch Optionen, Futures und Swaps kontrolliert. Zu den wichtigsten Positionen gehören auch Futures-Kontrakte und Call-Optionen, die am 16. Dezember 2022 auslaufendie die vertreten 1,484 % und 1,396 % des Kapitalsden in Santander gemeldeten Positionen sehr ähnlich.
Auch Goldman teilte mit Kaufoptionen, die am 15. Dezember 2023 verfallen (0,482 %)Put-Optionen mit Verfall am 16. Dezember (0,339 %) und Call-Optionen mit Verfall am 20. Dezember 2024 (0,287 %) sind die anderen bedeutenden Positionen. In diesem Fall sind diese Positionen fast identisch mit denen bei Santander und werden auch von kontrolliert Golman Sachs Internationalmit Sitz in London.
Die amerikanische Bank wird damit zum größten Anteilseigner von BBVA, vor BlackRock, das 5,917 % des Aktienkapitals kontrolliert. bilden die Bank.