Die Soziale Sicherheit registriert im Januar 37.183 weniger AuslandsunternehmenseinheitenDamit liegt die Gesamtzahl der ausländischen Beitragszahler bei 2.631.593nach Angaben des Ministeriums für Eingliederung, soziale Sicherheit und Migration.

Allerdings sind in der den letzten zwölf Monaten hat das Sozialversicherungssystem 96.034 ausländische Mitgliedsorganisationen aufgenommen, was einem 8,1% mehr im Vergleich zum Januar letzten Jahres.

Der Anteil der ausländischen Arbeitnehmer an der Gesamtzahl der Sozialversicherungspflichtigen ist auf ansteigt in der ursprünglichen Serie auf 12,8 %.

Lässt man die Saisonabhängigkeit und den Kalendereffekt außer Acht, so stieg die Zahl der Sozialversicherungsanmeldungen von Ausländern im Januar um 24.056 Beitragszahlerauf insgesamt 2.736.169 Beschäftigte, ein Rekordwert in der saisonbereinigten Reihe.

Von dieser Gesamtzahl, 852.163 Arbeitnehmer kommen aus EU-Ländern Europäische Union (32,4%) und 1.779.430 aus Drittländern (67,6%). Die größten Gruppen von Erwerbstätigen kommen aus Rumänien (328.464), Marokko (318.750), Italien (173.458), Kolumbien (174.388) y Venezuela (146.469). Davon sind 56,2 % Männer und 43,8 % sind Frauen.

Darüber hinaus gibt es neben anderen Nationalitäten 65.511 Mitgliedsorganisationen aus Ukraine. Das sind 18.252 mehr als im Januar 2022, als der Krieg noch nicht begonnen hatte, was einem Anstieg von 38,62 % entspricht.

NACH BESETZTEN SEKTOREN

In den letzten 12 Monaten sind zehn Wirtschaftszweige um mehr als 10 % gewachsen. Hotel- und Gaststättengewerbe ist der Sektor, der am meisten zugelegt hat (13,7 %), gefolgt von Baugewerbe (11,8%), Gesundheit Aktivitäten (11,5%) y Wissenschaftliche und technische Aktivitäten (10,8%) y Finanzielle Aktivitäten (10,8%). In umgekehrter Richtung, gesunken nur in Aktivitäten und extraterritoriale Organisationen und Körperschaften (-0,2%), in der speziellen Agrarsystem (-0,9%) und bleibt praktisch unverändert bei Haushalte.

Die Regelung für die Selbstständigkeit entfielen 431.345 ausländische Niederlassungen. Von allen Selbstständigen kamen 14,8 % aus China, 11 % aus Rumänien und 8,8 % aus Italien.