Das hochgelobte siebte Studioalbum des Superstars übertrifft die Konkurrenz im Verhältnis 3:1 und erreicht die Spitze. Zuvor erreichte Beyoncé die Nummer 1 mit ihrem Debütalbum Dangerously in Love (2003), 4 (2011) und Lemonade (2016). Als Mitglied von Destiny’s Child hat Beyoncé einen weiteren Chart-Topper vorzuweisen: Survivor erreichte 2001 die Spitze.
RENAISSANCE führt auch die offiziellen Vinyl-Album-Charts an und ist damit die meistgekaufte Platte des Landes in dieser Woche, während die Leadsingle BREAK MY SOUL Beyoncé den höchsten Solo-Hit in den offiziellen britischen Single-Charts seit 14 Jahren beschert.
Während seine After Hours til Dawn Tour in vollem Gange ist, klettert The Weeknds Hitsammlung The Highlights weiter in den Charts nach oben (4). Auch Olivia Rodrigo kehrt diese Woche mit SOUR in die Top 5 zurück (5), da sie eine Gastrolle in der Disney-Serie High School Musical: The Musical: The Series übernimmt.
SOUR hat sich nun unglaubliche 63 Wochen in Folge in den Top 20 der Offiziellen Album-Charts gehalten, darunter fünf Wochen lang ununterbrochen auf Platz 1.
Die amerikanische Singer-Songwriterin Maggie Rogers ist diese Woche zum ersten Mal in den Top 10 der Offiziellen Albumcharts vertreten, ihr zweites Studioalbum Surrender steigt auf Platz 6 ein. Maggies Debüt-LP Heard It in a Past Life erreichte 2019 die Nummer 25. Surrender erreicht in dieser Woche auch Platz 5 der Offiziellen Vinyl-Album-Charts.
Knapp außerhalb der Top 10 verbessert sich Elvis Presleys zeitlose Hitsammlung ELV1S – 30 NUMBER 1 HITS um einen Platz (12), da das von Baz Luhrmann inszenierte Biopic Elvis weiterhin neues Interesse an den Werken des Stars weckt.
Für die aus Wakefield stammende Band The Cribs ist diese Woche eine große Woche, denn die Wiederveröffentlichungen ihrer ersten drei Alben steigen in die Top 40 ein. Die Band, bestehend aus den Brüdern Gary, Ryan und Ross Jarman, erreicht mit ihrem dritten Studioalbum „Men’s Needs, Women’s Needs, Whatever“ ihren ursprünglichen Spitzenplatz von 2007 (Platz 13).
Zwei Alben der Indie-Rock-Band erreichen neue Spitzenwerte in den Offiziellen Album-Charts: The New Fellas aus dem Jahr 2005 auf Platz 20 und ihr gleichnamiges Debüt The Cribs aus dem Jahr 2001 auf Platz 23. Die Gruppe dominiert in dieser Woche auch die Offiziellen Vinyl-Album-Charts mit Men’s Need’s, Women’s Needs, Whatever, The New Fellas und The Cribs auf den Plätzen 2, 3 bzw. 4. Die komplette Official Charts History von The Cribs finden Sie hier.
Das elektronische Musik-Duo Orbital erreicht mit der Greatest Hits-Sammlung 30 Something sein 10. Top-40-Album, das direkt auf Platz 19 landet.
Und schließlich klettert Kate Bushs 1986er Hitsammlung The Whole Story diese Woche um 37 Plätze in den Charts nach oben (28).