Lethal Bizzle wird nächsten Monat bei den AIM Independent Music Awards mit dem Outstanding Contribution Gong ausgezeichnet.

Die 37-jährige Londoner Rap-Legende, die mit bürgerlichem Namen Maxwell Owusu Ansah heißt, wird bei der Zeremonie im Londoner Roundhouse am 28. September auf der Bühne stehen und das Publikum mit einem Set aus „Rari WorkOut“, „Fester Skank“ und „Pow! (Forward)“ erfreuen.

Der Grime-Superstar sagte über die Anerkennung der Industrie: „Es ist schön, seine Blumen zu bekommen, wenn man sie noch riechen kann.“

Es wurde auch bestätigt, dass die Indie-Legenden The Libertines an diesem Abend auf der Bühne stehen und einen intimen Auftritt haben werden.

Ein dritter Act wird zu gegebener Zeit für die Live-Verleihung bekannt gegeben.

FKA twigs, Dave und Wet Leg gehören zu den meistnominierten Künstlern.

Bei der Zeremonie, mit der die heißesten Independent-Acts des Vereinigten Königreichs gefeiert werden, liegen die „Killer“-Sängerin und der Rap-Superstar Dave mit jeweils zwei Nominierungen vorn.

Die beiden Stars treten in Zusammenarbeit mit Meta gegeneinander an, um den besten Independent-Track zu küren.

Twigs‘ „Tears in the Club“ mit The Weeknd, Daves „Starlight“ und „Chaise Longue“ des Indie-Duos Wet Leg werden gegen Nova Twins‘ „Antagonist“, Yves Tumors „Jackie“ und Wu-Lus „Broken Home“ um den Preis kämpfen.

Die 34-jährige Twigs ist außerdem in der brandneuen Kategorie Best Independent EP/Mixtape“ für CAPRISONGS“ nominiert, während Daves We’re All Alone In This Together“ in Zusammenarbeit mit Spotify in die engere Wahl für Best Independent Album“ kommt.

Twigs hatte bereits 2014 den Independent Track of the Year für „Two Weeks“ gewonnen, während „Magdalene“ 2020 als Best Second Album ausgezeichnet wurde.

Wet Leg – bestehend aus Rhian Teasdale und Hester Chambers – werden sich gegen Nova Twins, Knucks, Children of Zeus und Warmduscher durchsetzen, um zum besten britischen Independent-Breakthrough-Act gekürt zu werden.

Die „Ones to Watch“ für 2023 sind: Barry Can’t Swim, Jeshi, Léa Sen, Nia Archives und TAAHLIAH.

Über die Auszeichnung „Bester Live-Performer“ entscheidet ein Fan-Voting, das ab sofort über www.aimawards.co.uk/best-live-performer möglich ist.

Arlo Parks war der große Gewinner der letztjährigen Preisverleihung.

Die „Hope“-Hitmacherin gewann bei der jährlichen Preisverleihung gleich zwei Preise: den UK Independent Breakthrough Award und den Preis für das beste unabhängige Album für ihr viel gelobtes Debütalbum „Collapsed in Sunbeams“.

Tickets für die Live-Show sind über www.eventbrite.co.uk/e/aim-awards-live-with-the-libertines-lethal-bizzle-and-more-tickets-403348936527 erhältlich.

Die Nominierten sind:

UK Independent Breakthrough in Zusammenarbeit mit YouTube Music

Kinder des Zeus (First Word Records)

Warmduscher (Bella Union)

Knucks (No Days Off)

Nova Twins (Marshall Records)

Wet Leg (Domino Recording Company)

Internationaler Durchbruch in Zusammenarbeit mit Deezer

Amyl die Schnüffler (Rough Trade)

Blxst (Red Bull Records)

Kokoroko (Brownswood Recordings)

Mdou Moctar (Matador Records)

Mitski (Dead Oceans)

Bester Independent Track in Zusammenarbeit mit Meta

Anz – ‚You Could Be‘ (ft. George Riley) (Ninja Tune)

Dave – ‚Starlight‘ (Neighbourhood Recordings)

FKA twigs – ‚tears in the club‘ ft. The Weeknd (Young Recordings)

Jeshi – ‚Protein‘ feat. Obongjayar (Because Music)

Knucks, SL – ‚Nice Good‘

Nova Twins – ‚Antagonist‘

Overmono – ‚So U Kno (XL Recordings)

Wet Leg – ‚Chaise Longue‘

Wu-Lu – ‚Broken Homes‘ (Warp Records)

Yves Tumor – ‚Jackie‘ (Warp Records)

Beste Independent EP/Mixtape

FKA Twigs – ‚CAPRISONGS‘ (Young Recordings)

Joy Orbison – ’still slipping vol.1′ (XL Recordings)

Surya Sen – ‚At What Cost?‘ (Skint Records)

TAAHLIAH – ‚Angelica‘ (unbetitelt (recs))

Wesley Joseph – ‚ULTRAMARINE‘ (EEVILTWINN)

Bestes unabhängiges Album in Zusammenarbeit mit Spotify

Boj – ‚Gbagada Express‘ (Moves Recordings)

Children Of Zeus – ‚Balance‘ (First Word Records)

Cleo Sol – „Mutter“ (Forever Living Originals)

Dave – ‚Wir sind alle zusammen allein‘

Dave Okumu – ‚Knopperz‘ (Neighbourhood Recordings)

Emma-Jean Thackray – „Gelb“ (Movementt)

Mustafa – ‚When Smoke Rises‘ (Jung)

Nilüfer Yanya – ‚Painless‘ (ATO Records)

SAULT – ‚NINE‘ (Forever Living Originals)

Walt Disco – ‚Unlearning‘ (Lucky Number)

Beste [Difficult] Zweites Album in Zusammenarbeit mit BBC 6 Music

Black Country, New Road – „Ameisen von da oben“ (Ninja Tune)

Jana Rush – ‚Painful Enlightenment‘ (Planet Mu Records)

Nilüfer Yanya – ‚Schmerzlos‘

Ross From Friends – ‚Tread‘ (Brainfeeder)

Tirzah – ‚Colourgrade‘ (Domino Recording Company)

Bester unabhängiger Remix

ATO – ’no caroline remix‘ (FLOHIO) (MCMXCV)

Erike de Casier – ‚Polite (Mura Masa Remix)‘ (4AD)

Ibeyi – ‚Lavender Red Roses ft. Jorja Smith (Champion Remix)‘ (XL Recordings)

MF DOOM – ‚Gazzillion Ear (Thom Yorke Man on Fire Remix)‘ (Lex Records)

Shygirl – ‚BDE (Kaydy Cain Remix)‘ (Because Music)

One To Watch in Zusammenarbeit mit BBC Introducing

Barry Can’t Swim (Technicolour / Ninja Tune)

Jeshi (Because Music)

Léa Sen (Partisan Records)

Nia Archive (HIJINXX)

TAAHLIAH

Von