Der Film konzentriert sich auf O’Connors prophetische Worte und Taten in den Jahren 1987 bis 1993 und präsentiert ein aussagekräftiges, reichhaltiges filmisches Porträt dieser unerschrockenen Künstlerin durch eine zeitgenössische feministische Brille.
Die in Belfast geborene Ferguson ist eine innovative und bahnbrechende Regisseurin. NOTHING COMPARES ist ihr Debüt als Dokumentarfilmregisseurin und wurde Anfang des Jahres beim Sundance Film Festival in die offizielle Auswahl des World Cinema Documentary Competition aufgenommen. Der Film wurde in diesem Jahr auf verschiedenen Filmfestivals ausgezeichnet, unter anderem als bester irischer Dokumentarfilm beim Galway Film Fleadh, mit dem Publikumspreis für den besten Dokumentarfilm beim Aegean Film Festival und dem Publikumspreis bei Docs Ireland.